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  • Theresa Bosch

Umweltmedizin

Krank durch Umweltgifte...

Nicht jeden geht die Umweltmedizin so direkt an wie z.B. Autoimmunerkrankte oder Menschen mit der Stoffwechselbesonderheit Hämopyrrolurie (HPU). Jene bekommen oft zu hören "Was wollen Sie eigentlich? Das  ist psychisch, gehen Sie zum Psychiater...". Das ist ein Schlag ins Gesicht wenn es einem schlecht geht und man das Pech hat sich innerhalb des Referenzbereiches der Standardblutwerte zu befinden. Es gibt Störungen die massiv sind, aber durch die herkömmlichen Untersuchungen nicht gescreent werden. Es sind bei weitem nicht alle die das betrifft, aber es gibt Menschen die haben es mit Umweltgiften schwerer als andere, Ihre körpereigenen Entgiftungssysteme funktionieren wesentlich schlechter und die Akkumulation der Stoffe wird irgendwann zum Problem. Insbesondere Schwermetalle (Arsen z.B. aus Spritzmitteln) oder alte Zahnmetallversorgung (Quecksilber) gehört hierher, diese müssen von der Leber ausscheidungsfähig gemacht werden. Menschen mit Entgiftungsstörungen haben hier ein Problem und es kommt zum Rückstau von ausscheidungspflichtigen Stoffen, das  alleine hat schon einen ganz eigenen Symptomenkatalog: chronische Müdigkeit •  Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) • Konzentrationsschwierigkeiten • Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis • Gefühl von „Watte“ oder „Nebel“ im Kopf • Starke Stimmungsschwankungen • Häufige Kopfschmerzen und Migräne • Störungen des Geschmacksempfindens und des Geruchs • Sehstörungen • Zuckungen der Gesichtsmuskulatur • Lidkrämpfe • Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Armen und Beinen 

Glyphosat & Co. - der eine wird krank, der andere nicht....

Glyphosat ist ein Totalherbizid und wird in der Landwirtschaft eingesetzt um unerwünschte Kräuter und Gräser zu bekämpfen.  Die EU hat den Einsatz 2023 für weitere 10 Jahre zugelassen. Glyphosat oder "Round Up" der Firma Monsanto ist de facto ein Antibiotikum, im Produkt-Patent steht dass es  "antimikrobielle Wirkung" hat. Besonders nützliche Keime, etwa die der Darmflora, reagieren hochsensibel auf Glyphosat.  Glyphosat ist ein expliziter "Stimmungskiller", im wahrsten Sinn des Wortes. Es zerstört durch Auslöschung vieler guter Keime eben auch jene Keime im Darm die man für die Serotonin-Synthese braucht. So ist es in manchen Fällen hilfreich sich zu fragen ob man besonders viel konventionelle (=gespritzte) Lebensmittel verzehrt hat wenn man ängstlich und depressiv ist. Glyphosat alleine macht nicht krank wenn alle anderen Lebensstilfaktoren stimmen, Der Körper hat viele Kompensationsmöglichkeiten, erst wenn mehrere Faktoren sich treffen wird jemand auch von Spritzmitteln krank. Wie Sie budgetfreundlich die" Glyphosat-Bomben" vermeiden und die Lebensmittel, die gering oder gar nicht gespritzt werden, finden, erfahren Sie hier.

 

Die Sendemasten und das WLAN

Wie oben erwähnt kann bei Ihnen eine Ausscheidungsproblematik zu Schwermetallen bestehen. Ich möchte betonen dass das nicht bei allen Menschen so ist, aber wenn Sie Altlasten in Ihrem Körper haben werden Sie immer sensibel gegenüber elektromagnetischen Feldern sein. Ebenso gegenüber Funkstrahlung (Sendemasten, WLAN etc). Diese Antennenfunktion merken Sie besonders wenn Sie im Urlaub in einer ländlichenen, wenig bevölkerten Region waren und es ging Ihnen ausgezeichnet, während sie bei der Rückkehr im Einkaufszentrum (WLAN) sofort das Gefühl von Watte im Kopf bekommen. Die Sensibilität gegenüber Feldern und Wellen bekommt man einigermaßen in den Griff durch  die Entfernung (=Entgiftung) der Altlasten.