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"Ich mag was ich tue, es ist meine Bestimmung..."

Ärztin

Theresa Bosch

in 3 Jahrzehnten passiert viel...

30 Jahre Naturheilkunde, davon 10 Jahre auch Schulmedizin in Ergänzung. Wie der Weg war?  -> 

  • 1983

    Diakonisches Jahr, danach Beginn Theologiestudium  (nicht fertiggestellt)

  • 1986

    3 Jahre Co-Geschäftsführung im Einzelhandel (japanisches Bettengeschäft), Rückzug daraus durch Schwangerschaft, 1989 Mutter eines heute 35-jährigen Sohnes

  • 1991

    Ausbildung zur Heilpraktikerin, Prüfung und Zulassung durch das staatliche Gesundheitsamt Freiburg 1992, danach Ausbildung in Shiatsu/Akupressur/TCM; sanfte Therapien mit Essenzen, Ölen in Bezug zur TCM, sanfte Wirbeltherapie nach Dorn/Breuss, EAV-Testung u.a.

    Weiterbildungen in Frauengesundheit und Wechseljahre, orthomolekularer Therapie, Komplexhomöopathie, Phytotherapie, Vit C Hochdosis Therapie, Infusionstherapie, Darmsanierung, Ausleitung, Entgiftung, Schwermetallentgiftung, Ernährungkonzepte, BurnOut und hormonelle Regulation u.v.a. 

  • 2007

    neben reduziertem Praxisbetrieb Studium der Humanmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Abschluß mit Staatsexamen 2014. Seither Ärztin und Heilpraktikerin

  • 2014

    seit 2014 herausarbeiten meiner Praxisschwerpunkte, die in funktioneller Medizin bestehen. Das bedeutet ursächlich an Beschwerden heranzugehen. Und dabei stehen Darmsanierung, hormoneller Ausgleich, Stressmedizin, Vitalstoffe und Ernährung besonders im Fokus

"Wie kann jemand für andere da sein wenn er keine Selbstfürsorge betreibt?"
oder um es mit den Worten von Jesus Christus zu sagen... "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"...

Als Behandlerin und Christin habe ich oft mit beiden Extremen zu tun: die, die sich nicht genug um sich selbst kümmern, und die Selbstoptimierer (Biohacker)...

...dabei sind die, deren Fokus auf anderen liegt, noch diejenigen, die verstehen dass sie eingebettet sind in etwas großes Ganzes, und jene finden oft sehr leicht wieder zu einer runden Lebensweise und werden zügig gesünder. Die anderen sind so ein Spezialfall. Sie belächeln gläubige Menschen, präsentieren stolz Ihren minutiös getakteten Tag mit präzisen Einnahmeritualen und Bewegungsprotokollen, sind selbstverständlich Atheisten und merken gar nicht wieviel sie sich vormachen. Dazu muß ich bemerken dass ich sehr viel persönliche Erfahrung mit Kult-Strukturen habe und ich sehe wenn sich jemand eine Ersatzreligion bastelt, alles um sich zu beweisen dass sein Selbst die höchste Instanz ist, eine Art narzisstisches Bedürfnis die Welt um sich herum  kontrollieren zu wollen. Interessanterweise sind das genau die Menschen die den größten Stress haben ( wer hat schon alles unter Kontrolle? ). Das Erkennen dass man sich eine Ersatzreligion baut und dass das Bedürfnis nach Religion im besten Sinne ein Reales ist trägt viel zur Heilung bei. 

Meine
Praxis Phi­los­o­phie

01

nicht segmental vorgehen

das Organ als Konzertspieler verstehen. Bei Fachärzten,  die Ihnen das  Gefühl gaben nur aus Herz oder Niere zu bestehen, waren Sie genug. Leider hängt an einem Organ noch ein ganzer Mensch dran und wird auf die singuläre Behandlung eines Organes reagieren. 

02

Medikamente nur im Notfall

es wird halt mal ein Blutdruckmittel sein müssen wenn der Blutdruck anders nicht zu korrigieren ist.  Es gilt immer: erst die einfachen Dinge ausschöpfen die wieder in die Regulation bringen.

03

Änderung des Lebensstils anregen

Wenn ich Ihnen im Verlauf nur ein paar Mittel verordnen würde wäre ich ein wirklich lausiger Behandler. Da viele Störungen hausgemacht sind erfordert es Konzepte und Umstellungen die man vornehmen sollte.

04

"Geistliches Leben " anregen

Kaum etwas beschleunigt Ihren Heilprozess so sehr wie eine geistliche (=spirituelle) Lebensführung. Und damit meine ich leider nicht "das wellness retreat mit power yoga und grünem smoothie detox vor der Kulisse des fädenziehenden Univerums". Geistliches Leben bedeutet z.B. Intimität durch Dialog im Gebet zu Gott und seinem Sohn Jesus Christus.